Schrei­ben als Hobby

Bücher schrei­ben aber nicht ver­öf­fent­li­chen – macht das Sinn? Sehr viel sogar. Ein krea­ti­ves Hobby berei­chert das Leben unge­mein. Man gewinnt Abstand zum All­tag mit all sei­nen gro­ßen und klei­nen Pro­blem­chen und schöpft dadurch Kraft. Romane schrei­ben ist eine kom­plexe Her­aus­for­de­rung, die das bewusste Den­ken so sehr bean­sprucht, dass man auto­ma­tisch alle ande­ren Gedan­ken abstellt. Zudem for­dert das Schrei­ben das Unter­be­wusst­sein, es wird in sei­ner Tätig­keit ange­regt und die Ver­ar­bei­tung schwie­ri­ger Ereig­nisse wird beschleu­nigt. In der Beschäf­ti­gung mit Roman­fi­gu­ren und ihren Kon­flik­ten nimmt man ganz neue Per­spek­ti­ven ein, was die per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung nahezu spie­le­risch ermög­licht. Krea­ti­ves Schrei­ben wirkt ent­span­nend, har­mo­ni­sie­rend und erhöht die Lebensqualität.

Auch als Hobby macht krea­ti­ves Schrei­ben jedoch viel mehr Spaß, wenn man Beglei­tung hat, Anlei­tung und Feed­back zu sei­nen Tex­ten. Gerade für Hob­by­schrei­ber ist ein Coaching daher sinn­voll, da man seine Texte kei­nem Publi­kum präsentiert.

Alle Online­kurse sind daher so kon­zi­piert, dass sie auch für Hob­by­schrei­ber gewinn­brin­gend sind. Auch Coaching spe­zi­ell für Autorin­nen und Autoren, die nicht ver­öf­fent­li­chen möch­ten, gehört zu mei­nem Ange­bot. Die Wün­sche und Vor­stel­lun­gen bespre­chen wir in einem kos­ten­lo­sen und unver­bind­li­chen Beratungsgespräch.